Die Zürcher Blumenbörse verkauft Produkte der «Grünen Branche». Die ganze Infrastruktur der Blumenbörse, angefangen beim Gebäude bis zur IT-Infrastruktur und den Enterprise Anwendungen, ist konsequent auf nachhaltige Einkaufserlebnisse der Stammkundschaft ausgerichtet.

Die Zürcher Blumenbörse verkauft primär auf Kommissionsbasis für ihre Genossenschafter, ergänzend aber auch mit einem eigenen Sortimente und im Rahmen des Shop-in-Shop-Konzeptes mit den entsprechenden Partner-Sortimenten. Die Identifikation sämtlicher Produkte sowie die Steuerung der Abläufe sind komplett über ausgeklügelte und einheitliche Barcodes organisiert.

Die ganze Infrastruktur der Blumenbörse, angefangen beim Gebäude bis zur IT-Infrastruktur und den Enterprise Anwendungen, ist konsequent auf nachhaltige Einkaufserlebnisse der Stammkundschaft ausgerichtet. Vollständiges Sortiment, frische Produkte, Null-Wartezeiten und zentrale Zahlabwicklung sind dabei die wichtigsten Errungenschaften. Die Blumenbörse Zürich strahlt heute weit über das Einzugsgebiet hinaus.

 

Pascal Speck, Verkaufsleiter: «Wir sind ein frontorientiertes Team ohne grosse IT-Kenntnisse. Der konsequente Einsatz von Barcodes erlaubt uns ein ‹zupackendes Arbeiten› nicht nur bei den Pflanzen und Blumen, sondern auch beim Scannen der Kundeneinkäufe und in der gesamten Verkaufsabwicklung. Im Blumenmarkt Zürich herrscht Wettbewerb. Oft gilt es schnell zu handeln. Weil wir die Barcodes für die Steuerung der Abläufe selber erstellen, haben wir hier die Flexibilität, situationsgerecht zu reagieren.»

Die Fallstudie als 3-Minuten-Video:

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