GIA ist eine Spezialistin darin, mittels IoT und Big Data Daten ab Maschinen zu sammeln und auszuwerten. Sie ist eines der wenigen Unternehmen, das die Software-Lösungen der Technologielieferanten Microsoft, SAP und PTC (ThingWorx) zu orchestrieren versteht und damit industrielle IoT-Anwendungen konzeptioniert. In Verbindung mit Big-Data-Analysen ergeben sich für die Kunden smarte Lösungen und neue Businessmodelle.

Predicitive Maintenance

Predicitive Maintenance: Messerwechsel bei Buchschneidemaschine

Anwendungsfall: Frühzeitiger Messerwechsel bei Buchschneidemaschinen

Eines von vielen möglichen, auf IoT und Big-Data-Analyse basierendes Kundenprojekt besteht darin, vorherzusagen (Predictive Maintenance), wann ein Messerwechsel an einer Buchschneidemaschine notwendig wird. «Der Kundennutzen ist gross», sagt Beat Hinnen, IoT-Berater bei GIA. «Erstens werden die Stillstandszeiten und der Ausschuss reduziert. Zweitens wird die gleichbleibende Qualität gesichert. Drittens ermöglicht GIA damit die Planbarkeit der Messerwechsel. Und viertens werden die Nachschleifkosten optimiert.»

Strukturiertes Vorgehen

Wie läuft der dafür notwendige Prozess ab? Beat Hinnen: «Wir setzen auf eine agile Projektmethode.» In Sprints identifiziert GIA die Quellen der Daten, strukturiert sie, vollzieht die Datengewinnung, erstellt eine Analyse und generiert das Wissen.

«GIA bietet eine breite Palette an Technologien und Dienstleistungen im Bereich Internet der Dinge und Big Data an. Aus dem Portfolio der führenden IoT-Lieferanten orchestrieren wir die für den Kunden beste Lösung, implementieren und betreiben diese: vom Erfassen der Sensordaten über das Übertragen und Sammeln der Daten in Big-Data-Datenbanken bis zur Anzeige und Analyse der Ergebnisse auf Dashboards aus der eigenen Schweizer Cloud.»
Beat Hinnen, IoT-Berater bei der GIA Informatik AG

Die Erfolgsfaktoren von GIA

Um IoT- und Big-Data-Projekte sauber zu planen und durchzuführen, sind folgende Parameter wichtig:

  • Einfach beginnen, verschiedene technische Lösungen ausprobieren
  • Praktiker von Anfang an einbeziehen
  • Das Ganze aus der Sicht der Kunden betrachten
  • Mögliche Business-Cases für Smart-Services im Hinterkopf haben

Empfehlung: Nicht lange zaudern – gleich loslegen!

Interessierten Unternehmen gibt GIA folgende Tipps:

  1. Starten Sie Ihr fokussiertes Projekt mit einem klaren Ziel
  2. Arbeiten Sie mit einem interdisziplinären Team (Operational Business und IT-Service)
  3. Erreichen Sie möglichst schnell den technischen Durchbruch
  4. Generieren Sie aus den Erkenntnissen neue Business-Cases

Erleben Sie GIA Informatik AG auf der Spezialfläche „Industrie 4.0 Live“ während der Schweizer IT-Fachmesse topsoft vom 29. – 30. August 2017.

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