Die Virtuelle Fabrik – gebaut für einen Auftrag

10.08.2021
2 Min.
Immer wieder scheitern Projekte, weil die involvierten Parteien zu isoliert denken und dementsprechend handeln. Seit über 20 Jahren setzt sich die Virtuelle Fabrik dafür ein, derartige Problemstellungen zu beheben. Dabei folgt sie ihren drei leitenden Prinzipien: Kreieren. Bereichern. Stabilisieren.
 
«Der CEO eines bekannten KMU ist überzeugt, mit der Produktidee, die er zusammen mit dem Entwicklungsleiter generiert hat, die Problemstellung seiner Kunden zu lösen. Voller Begeisterung beginnen sie mit der Entwicklung des Produkts. Da das Unternehmen nicht über alle Kompetenzen und Ressourcen in der Wertschöpfungskette verfügt, greifen sie auf ihr bestehendes Netzwerk zurück. Dies in der Hoffnung, alle fehlenden Arbeitsschritte bearbeitet zu bekommen. Die Partner erfüllen dies nach bestem Wissen und Gewissen, doch die Koordination zeigt sich als aufwendig und mühsam. Änderungen des Konzeptes, terminliche Engpässe und fehlende Kommunikation unter den Dienstleistern rauben Zeit, Geld und Energie. Als dann das Produkt bei den Kunden in Gebrauch ist, sind diese nicht zufrieden mit dem Resultat. Die fehlende Kundenperspektive und zu wenig innovative Prozesse in der Konzeption sollten das Ende der Produktidee bedeuten.»
 
Diese Geschichte ist Sinnbild für mechatronische Projekte, welche durch isoliertes Denken und eine unkoordinierte Entwicklung und Fertigung oft keinen positiven Abschluss finden. Die Virtuelle Fabrik (vf) macht es sich zur Aufgabe, solche Projektkiller aus der Welt zu schaffen. In einer Zeit, in der Firmen durch die zunehmende Komplexität in der Produktentwicklung vor grossen Herausforderungen stehen, bilden funktionierende Netzwerke einen massiven Wettbewerbsvorteil. 
 
 
Die Struktur einer virtuellen Fabrik kann optimal an die Bedürfnisse des Kunden angepasst werden.
 

Kreieren – Gebaut für den einen Auftrag

Ein Anwender benötigt eine mechatronische Einheit? Dann ist die vf zur Stelle. Für die Anforderungen des Kunden wird eine ‚Virtuelle Fabrik‘ mit den passenden vf-Partnern und einer leitenden Ansprechperson kreiert. Die für den einen Auftrag gebaute Fabrik deckt Kompetenzen von der Konzeption, dem Design und der Konstruktion bis hin zur Industrialisierung und Fertigung ab.
 
 

Bereichern – 25 Experten für offenen Austausch

Der Anwender sucht Bereicherung für seine Entwicklung? Die Virtuelle Fabrik generiert Open Innovation. Die Summe der Erfahrung aller 25 vf-Partnerfirmen bildet eine mächtige Expertenplattform mit raschem Zugriff auf ein reiches und interdisziplinäres Wissen. Um herausragende Produkte zu generieren, braucht es bestens vernetzte Dienstleister, welche einen offenen Austausch pflegen. Denn oft führt eine isolierte Entwicklung oder eine punktuell entstandene Betriebsblindheit zu Verlusten im Prozess. Der offene Austausch aller vf-Spezialisten wirkt dem entgegen und sorgt für positive Überraschungen und Innovationen.
 
 

Stabilisieren – Ein eingespieltes Netzwerk

Ein Anbieter leidet an unkoordinierten Prozessen? Die Virtuelle Fabrik stabilisiert durch ihr breites Know-how. Trotz eines umfassenden Netzwerks und einem offenen Austausch verlieren viele Firmen Zeit, Geld und Nerven, weil die Abwicklung entlang ihrer Wertschöpfungskette unkoordiniert stattfindet. Doch für Kunden der vf ist besonders praktisch, dass sie diese koordinierte Leistung aus einer Hand erhalten. Die qualifizierten, eingespielten und auf Vertrauen basierenden Beziehungen ermöglichen ein rasches und unkompliziertes Handeln. Da die Koordination der Arbeiten durch einen Projekt-Ansprechpartner umgesetzt wird, bleibt für den Kunden mehr Zeit, sich seinen Hauptaufgaben zu widmen. 
 
 

Seit 1999 ein eingespieltes Netzwerk

Die Virtuelle Fabrik ist ein Netzwerk von aktuell 25 Partnerfirmen mit verschiedensten Mechatronik-Kompetenzen. Jede Firma ist spezialisiert in ihrem eigenen Bereich und stellt ihre Kernkompetenz dem Netzwerk zur Verfügung. Besonders in den Bereichen IoT, der Elektronik, des Datenmanagements und der Digitalisierung wurden in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. So hat sich die vf von einem einst rein mechanischen zu dem grossen Schweizer Mechatronik-Netzwerk entwickelt.
 
Unser Angebot
 

Lernen Sie die Virtuelle Fabrik kennen

Zum Beispiel am vfTalk, der neuen Online-Eventserie mit spannenden Fachvorträgen zum Thema Nachhaltigkeit – Schweiz | Bedeutung, Chancen und Verantwortung:
 
3 x im Juni 2021 (10./17./24) 
3 x im September 2021 (9./16./23.)
 
jeweils am Donnerstag, 16–17 Uhr 
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.vftalk.ch
 
Advertorial erschienen im topsoft Fachmagazin 21-2 
Virtuelle Fabrik | 5200 Brugg | Tel +41 56 491 90 32  | www.virtuellefabrik.ch | www.vftalk.ch
 
 

 

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