ERP-System wichtig für Digitalisierung, doch viele trauen sich nicht zu, fällige Nachbesserungen allein durchzuführen

09.08.2018

Der digitale Wandel gewinnt in der Geschäftsstrategie der meisten Unternehmen an Bedeutung: Mehr als zwei Drittel sehen es als wichtig an, dass digitale Prozesse und digitales Denken innerhalb ihrer Organisation zur Selbstverständlichkeit werden.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage, die die Mainzer Software-Experten von godesys unter den Besuchern der CEBIT 2018 durchführten. In den Zukunftserwartungen der Befragten spielt das ERP-System eine tragende Rolle – und führt zugleich vor Augen, dass die eingesetzte Software in ihrer aktuellen Form vielerorts als Schwachstelle betrachtet wird.  

Vier von fünf Befragten gaben an, dass das ERP-System bei der Digitalisierung ihres Unternehmens eine wichtige Rolle spiele. Hier zeigt sich der enorme Bedarf nach einer Unternehmenssoftware auf EPR-Basis mit modernem Zuschnitt. Das schliesst beispielsweise mobile Funktionalitäten ein, weitreichende Prozessautomatisierung und die Anbindung an E-Commerce.

Bis dahin ist es allerdings noch ein weiter Weg: Lediglich 30 Prozent der Umfrageteilnehmer fühlen sich mit ihrem aktuellen ERP-System für den digitalen Wandel gewappnet. Mehr als ein Drittel äusserten sogar, mit der Anwenderfreundlichkeit des aktuell eingesetzten Systems nicht zufrieden zu sein.

 

Bemängelt werden vor allem Transparenz und Nachvollziehbarkeit

Die Angaben darüber, was den Befragten an einem ERP-System besonders wichtig ist, lassen erkennen, wie die ideale Software von morgen auszusehen hat.

Grosses Interesse gilt demnach leistungsfähigen Schnittstellen zu IT-Systemen und Daten. Ebenfalls hoch im Kurs stehen die schnelle Anpassbarkeit des Systems, Echtzeitverarbeitung von Daten sowie der Aspekt Transparenz und Nachvollziehbarkeit. Dies ist der Punkt, bei dem die Umfrageteilnehmer den grössten Nachholbedarf ausmachen.

Zur Lösung setzen viele auf Expertise von aussen: 54 Prozent sehen sich nicht dazu befähigt, in Eigenregie den fälligen Nachholbedarf zu stemmen, der sie fit für den digitalen Wandel macht. 

„Unsere Umfrage unter Fachbesuchern der CEBIT 2018 verdeutlicht die Wichtigkeit und Aktualität des Themas ERP. Eine leistungsfähige Unternehmenssoftware sollte sich dabei vor allem flexibel an die Bedürfnisse der User anpassen lassen“, erklärt Godelef Kühl, Gründer und Vorstandsvorsitzender der godesys AG. „Die Digitalisierung gibt den Takt vor, nach dem Unternehmen aller Branchen ihr Geschäftsmodell erfolgreich an den Marktbedingungen der Zukunft ausrichten. Erforderlich sind daher ganzheitliche IT-Expertise und integrationsstarke Lösungen, die den Fokus auf Usability sowie Prozessexzellenz legen.“

 

Weitere Informationen über die flexiblen ERP-Lösungen von godesys finden sich unter http://www.godesys.de.

 

 


Über godesys

Mit ERP-Lösungen für kundenorientierte Unternehmen unterstützt godesys den Mittelstand dabei, die Effizienz seiner Mitarbeiter zu steigern, die Prozessqualität sowie -geschwindigkeit zu erhöhen und gleichzeitig die Kosten zu senken. Zahlreiche Auszeichnungen wie das „ERP-System des Jahres“ 2009, 2010 und 2011, das TOP PRODUKT HANDEL 2014, 2015 und 2016 oder das Gütesiegel „Software made in Germany“ unterstreichen godesys Position als führender deutscher ERP-Anbieter. Die godesys-Plattform basiert auf offenen Standards und zeichnet sich durch branchenspezifische Funktionalitäten aus. Mehr als 650 Kunden setzen bereits erfolgreich Lösungen aus dem Hause godesys ein. godesys wurde 1992 gegründet, hat seinen Hauptgeschäftssitz in Mainz und weitere Niederlassungen in der DACH-Region. 

 

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