Im ersten Teil unseres Beitrags sind wir auf die Grundlagen der Mitarbeiterplanung für Managed Services eingegangen. Heute wollen wir die damit verbundenen Herausforderungen näher beleuchten.

Immer mehr Unternehmen delegieren die gesamte Systemverantwortung oder Teile davon an einen spezialisierten IT-Dienstleister. Dieser stellt sicher, dass seine Kunden jederzeit ein vollfunktionsfähiges System nutzen und den Betrieb ihrer IT-Systeme vereinfachen können. Für die Anbieter solcher Dienstleistungen sind damit komplexe Aufgaben verbunden. Die Kunst dabei ist es, das Zusammenspiel zwischen erforderlichen Skills, verfügbaren Ressourcen und den effektiven Leistungen möglichst virtuos zu gestalten.

Cockpit verhindert Blindflug

Diese Anforderungen zu orchestrieren, ist nicht einfach. Gleichzeitig müssen verschiedene Bereiche koordiniert und überwacht werden. Ein «Cockpit», wie es in moderner Software für Managed Services zu finden ist, ermöglicht nicht nur eine laufende Leistungskontrolle, sondern bietet auch diverse Planungs- und Auswertungsmöglichkeiten, Workflows, Erinnerungs- und Alarmierungsfunktionen und vieles mehr. Gleichzeitig lässt sich auch prüfen, ob zum Beispiel die Daten aller Mitarbeitenden erfasst und in den jeweiligen Prozessen hinterlegt sind.

Lesen Sie auf unserem Blog weiter zum Thema Managed Services «Mitarbeiterplanung»:

 

·         Entscheidend ist die Qualität der Skills

·         Im Dschungel der Variantenvielfalt

·         Planung der Mitarbeitenden

·         Leistungserfassung und Controlling

·         Fazit: Managed Services ohne IT ist möglich, aber wenig sinnvoll

 

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